Ein Gedanke zu „Eine Folge, nicht die Ursache …

  1. rdo

    Naja … der Schlusssatz von Zivadinov wiegt schwerer als der Titel, bei genauem Hinsehen, und die zweite Seite des Artikels lässt dann ja auch eher Fragen offen. Die dort erwähnte pädiatrische CCSVI, wenn natürlich auch mit zu kleiner Größe betrachtet, spricht mMn. zumindest nicht dafür, dass es sich um eine /langfristige/ Folge der MS handelt. Da sind dann einfach viel mehr Assoziations- und Längsdaten nötig, inbesondere, um es als /Folge der Progression/ festzustellen.

    Selbst wenn das ganze nur eine Folge einer Mangeldurchblutung darstellen sollte — das würde die Ätiologie eigentlich auch nicht weniger in Frage stellen. Ob das dann zum Verweilen bei den gängigen Pharmaerzeugnissen einlädt…?

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